Hardwareprofile

Einen System mit verschiedenen Hardwareprofilen zu starten macht sicherlich dann Sinn wenn ein Rechner in verschiedenen Umgebungen betrieben wird, meist ist dies bei Notebooks der Fall. Benutzt man z.B. ein Firmennotebook zu Hause dann sind verschiedene Geräte nicht verfügbar um den Start zu beschleunigen und das System nicht unnötig zu belasten würde man in diesem Fall ein extra Hardwareprofil anlegen. Dazu geht man auf Arbeitsplatz/Eigenschaften/Hardware/Hardwareprofile, über die Schaltfläche kopieren erstellt man ein neues Profil vergibt einen Namen und legt die Bootreihenfolge fest. Ein besonders Features das wenig bekannt ist, das aktivieren/deaktivieren von Diensten in den einzelnen Hardwareprofilen. Um einen Dienst in einem Profil zu definieren geht man über Dienste/-Dienst-/Anmelden und das jeweilige Profil auswählen und den Dienst für dieses Profil aktivieren/deaktivieren. Das selbe Prinzip wendet man bei den Geräten an, nur das man dazu den Gerätemanager benutzt.

Konfigurieren der Hardware mittels Hardwareprofile z.B.: ein eigenes Profil für die Dockingstation

Energieschema

Beschreibung

Desktop

Gewährleistet die konstante Energieversorgung der Festplatte und es Systems, wenn der Computer angeschlossen ist.

Tragbar/Laptop

Schaltet alle Einstellungen nach 5 bis 30 Minuten Inaktivität ab.

Präsentation

Gewährleistet die konstante Energieversorgung des Monitors, wenn der Computer angeschlossen ist oder im Batteriebetrieb ausgeführt wird. Gewährleistet die konstante Energieversorgung der Festplatte und es Systems, wenn der Computer angeschlossen ist.

Dauerbetrieb

Gewährleistet die konstante Energieversorgung der Festplatte und es Systems, wenn der Computer angeschlossen ist.

Minimaler Energieverbrauch

Gewährleistet die konstante Energieversorgung der Festplatte und es Systems, wenn der Computer angeschlossen ist.

Maximaler Energieverbrauch

Gewährleistet die konstante Energieversorgung der Festplatte und es Systems, wenn der Computer angeschlossen ist.

Energiesparoptionen

  • Standbymodus

  • Für kurze Phasen de Nichtnutzung

  • Monitor und Festplatte werden automatisch abgeschaltet

  • Das Betriebsystem lauf im Stromsparmodus weiter

  • Ruhestand (engl. Hibernate)

  • Für längere Phasen der Nichtnutzung

  • Der Desktop wird auf die Festplatte gespeichert

  • Monitor und Festplatte werden automatisch abschaltet

  • Das System wird abgeschaltet