/BASEVIDEO |
System verwendet den Standard
VGA-Treiber |
/CRASHDEBUG
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Automatische Wiederherstellung des
Systems
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/DEBUG
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Ein externer (Kernel-)Debugger ist
generell "aktiv". NT lässt sich von dort aus unterbrechen.
Optional /DEBUGPORT=COMx und /BAUDRATE=y für den dafür
benutzten seriellen Port.
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/NODEBUG
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Dadurch werden keine DEBUG-Informationen
überwacht. Da das Überwachen sehr aufwändig ist und nur für
Entwickler von Bedeutung ist, kann man damit das System
schneller machen
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/MAXMEM=n
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Gibt an, wie viel Hauptspeicher max. verwenden soll
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/SOS
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Zeigt die Treiber an, die während des Startens geladen werden
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/SCSIORDINAL:n
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Wird verwendet, um zwei identische SCSI-Controller voneinander zu unterscheiden. Der Wert
sollte beim zweiten SCSI-Controller auf 1 gesetzt werden
Microsoft-Artikel (Q103625)
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/ONECPU |
Startet Mehrprozessorsysteme mit EINER CPU, alle anderen werden ignoriert |
/NUMPROC= |
Startet NT mit der angegebenen Zahl von
Prozessoren (Bei einem 4 Prozessor System würde NT bei
/NUMPROC=2 nur mit 2 Prozessoren arbeiten) |
/BREAK |
Damit wird eingestellt, dass die HAL an
einem bestimmten "Breakpoint" beim Laden stehenbleibt. NT
wartet nun an diesem Punkt, bis eine Debuggingverbindung
hergestellt wurde und setzt dann den Start weiter fort. Wird
diese Option ohne den Schalter /DEBUG verwendet, bleibt NT
mit einem "BLUE Screen" stehen. |
/KERNEL=
/HAL= |
Mit diesem Schalter stellen Sie ein,
dass im NTLDR die Dateien für NTOSKRNL.EXE und HAL.DLL aus
dem System Root (WINNT\SYSTEM32) durch die jeweiligen Image
Dateien ersetzt werden. Dieser Parameter ist nützlich, um
zwischen einer überprüften Kernelumgebung und einer
Probe-Kernelumgebung umschalten zu können. Es gibt von MS
einige Debugging Dateien, die an bestimmte Leute
weitergegeben werden. Mit diesen Dateien müssen Sie
folgendes machen:
- Kopieren Sie die Debugging Kernel -
Version in Ihr WINNT\SYSTEM32 Verzeichnis. Geben Sie Ihr den
Namen NTOSKCHK.EXE. Bei Rechnern mit einem Prozessor
benötigen Sie die Datei mit dem Namen NTOSKRNL.EXE,
ansonsten NTKRNLMP.EXE für Multiprozessor-Maschinen.
- Kopieren Sie die Debugging HAL-
Version in Ihr WINNT\SYSTEM32 Verzeichnis. Geben Sie Ihr den
Namen HALCHK.DLL. Um zu wissen, welche HAL- Datei Sie dafür
verwenden müssen, öffnen Sie die Logdatei "Setup.log" aus
dem Windows-Verzeichnis und suchen nach dem Eintrag
"\WINNTF\system32\hal.dll="....". Die nach dem
Gleichheitszeichen angegebene DLL ist die für Ihr System
benötigte HAL- Datei.
- In der BOOT.INI sollten Sie nun
einfach einen bestehenden BootEintrag kopieren und folgenden
zusätzlichen Parameter am Ende anfügen: /KERNEL=NTOSKCHK.EXE /HAL=HALCHK.DLL (den Namen aus dem
Bootmenü sollten Sie zur besseren Übersicht auch ändern).
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Die
nachfolgenden Parameter sind ab Windows 2000 gültig |
/NOGUIBOOT |
Wenn Sie diesen Schalter setzen, wird
nicht mehr der Grafiktreiber geladen, der dafür notwendig
ist, den Bootvorgang grafisch darzustellen. Dieser Treiber
wird zur Anzeige des Bootvorgangs verwendet und um bei einem
"Blue Screen" die Informationen auszudrucken. |
/FASTDETECT |
Bei einer Installation von Windows NT
4.0 und Windows 2000 wird eine unterschiedliche Arbeitsweise
von NTDETECT verlangt. Bei Windows NT 4.0 wurde die
Erkennung von Parallel- und Seriellen Ports noch durch
NTDETECT durchgeführt, ab Windows 2000 gibt es dafür einen
speziellen Plug und Play Treiber, der dafür verantwortlich
ist. Wird dieser Schalter gesetzt, wird die Erkennung über
NTDETECT ausgeschaltet. |
/SAFEBOOT: |
Diesen Schalter sollten Sie nicht
selber setzen. Wenn Sie die Taste F8 beim Booten
drücken, werden diese Schalter automatisch von Windows NT
gesetzt.
Nach dem Doppelpunkt erfolgt die Angabe,
wie NT Booten soll:
- Bei der Angabe von Minimal wird
NT nur mit den Minimalen Treibern gestartet, die im Registry
Key unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\
Control\ SafeBoot" angegeben sind. (Je nach Option dort
unter dem Zweig "Minimal" oder "Network")
- Bei der Angabe von NETWORK wird
NT wie Minimal gestart, halt nur aus dem Zweig Network für
die Netzwerkunterstützung.
- Durch DSREPAIR wird veranlasst,
dass NT das aktuelle Verzeichnis von einem Backup wieder
herstellt.
- Mit dem zusätzlichen Schalter ALTERNATESHELL können Sie angeben, dass die unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\
System\ CurrentControlSet\ SafeBoot\ AlternateShell"
angegebene grafische Benutzeroberfläche anstatt des Explorer
geladen wird.
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/INTAFFINITY |
Durch diese Angabe wird bestimmt, dass
bei Multiprozessoren (HALMPS.DLL) nur noch der höchste
numerierte Prozessor in einem SMP die Interrupts erhält.
Normalerweise erhalten immer alle Prozessoren die
Interrupts. |
/MAXPROCSPERCLUSTER= |
Hiermit stellen Sie die max. zu
benutzenden Prozessoren in einem Cluster ein. Das bedeutet,
wenn Sie eine 8 Prozessormaschine benutzen und die in 2
Clustern mit jeweils 4 Prozessoren aufgeteilt haben, würden
bei der Angabe von /MAXPROCSPERCLUSTER=2 nur jeweils
2 Prozessoren im Cluster verwendet werden. |
/TIMERES= |
Bei einem Multiprozessorsystem
(HALMPS.DLL) setzt diese Option das Verhältnis des
Systemtimers. Der von Ihnen angegebene Wert wird auf einen
unterstützen Wert aufgerundet. Die Angabe erfolgt in 100
NanoSekunden. Standardmäßig benutzt NT 7.8
Mögliche Werte sind:
9766 ->.98
19532 -> 2.0
39063 -> 3.9
78125 -> 7.8
Wenn Sie also angeben /TIMERES=19000,
wird NT einen Wert von 2.0 benutzen. |
/BOOTLOG |
Wenn Sie diesen Schalter setzen, wird
NT/2000 unter %SYSTEMROOT% eine Datei "NTBTLOG.TXT" anlegen.
In dieser Datei führt NT ein Log mit allen Informationen
(Treiber die geladen wurden und dabei aufgetretene Fehler)
die beim Starten von NT anfallen. |
Die
nachfolgenden Parameter sind ab Windows XP/2003
gültig |
/BOOTLOGO |
Hier können Sie ein eingenes Boot-Logo
festlegen. Das Bild muss die Größe 640*480 mit 16 Farben
haben. Dieses Bild müssen Sie im Windows Verzeichnis mit den
Namen BOOT.BMP angeben.
Der Parameter musst mit /noguiboot
aktiviert werden. |
/NOEXECUTE |
mögliche Parameter:
- optin
- optout
- alwayson
- alwaysoff
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/PAE |
Verwenden Sie die Befehlszeilenoption
/PAE mit dem entsprechenden Eintrag in der Datei "Boot.ini",
damit ein Computer, der die physikalische Adresserweiterung
(PAE) unterstützt, normal gestartet werden kann. Im
abgesicherten Modus startet der Computer durch Verwendung
normaler Kernels, selbst wenn die /PAE-Befehlszeilenoption
angegeben wurde |