Was ist neu in Windows 2003 Server
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Updates sind möglich von Windows 2000
Server und Windows NT 4.0 Server Editionen.
Beim
Update von NT muss das Servicepack 5 installiert sein.
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Neues in Active Directory Benutzer und
–Computer
- Gleichzeitiges Auswählen mehrerer Objekte zum
Bearbeiten
- Drag & Drop-Funktionen
- Neuer Knoten "Gespeicherte Abfragen" –enthält
auch vordefinierte Abfragen
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Allgemeine Sicherheitsaspekte
Änderung der Standardberechtigung auf Freigabeebene.
Jetzt
nur noch Jeder: Lesen
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IIS –Sicherheit
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DNS
Subzonen enthalten nur den SOA-Eintrag und Einträge von
Namensservern.
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Software Update Services (SUS)
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Gruppenrichtlinien
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Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole:
Installationsdateien sind nicht auf der Server 2003
CD enthalten. Das Tool zeigt für jedes AD-Objekt
übersichtlich, welche GPOs mit ihm verknüpft sind und welche geerbt werden. Auch Unterbrochene
Vererbung wird angezeigt. GPOs können per Drag&Drop verschoben werden (gpmc.msi)
- Gruppenrichtlinien-Ergebnissatz als Protokoll
oder Planung
- Befehlszeilentool: gpresult /user <domänenname>\tester1
- Gruppenrichtlinien aktualisieren: gpudate statt secedit /machinepolicy
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Für einen angemeldeten Benutzer steht unter
Hilfe&Support eine Webbasierte Abfrage zur
Verfügung.
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Serververwaltungstools
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Notfallwiederherstellung
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Automatische Systemwiederherstellung (ASR;
Automatic System Recovery), bestehend aus einer ASR-Datensicherung und einer ASR-Wiederherstellung.
Erzeugen der Dateien mit dem Sicherungsprogramm. Sichert die Konfiguration des
Servers, aber keine Daten.
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Schattenkopien freigegebener Ordner: erstellt 2x
täglich Kopien aller in freigegebenen Ordnern
gespeicherten Dateien. Aktivierung der
Schattenkopien auf den jeweiligen Laufwerken.
Benutzer können die Dateien selbständig
wiederherstellen (Registerkarte "Vorherige Version"
in den Eigenschaften der jeweiligen Datei). Die
zugehörige Clientsoftware muss auf den
Benutzersystemen (XP o.ä.) installiert werden. Auf
dem Server selbst ist sie vorhanden
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Neue Active Directory Funktionen
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Domänenfunktionenebenen: statt nur 2 wie bei W2K (gemischter
und einheitlicher Modus) Die neuen insgesamt 4 umfassen nicht nur eine Domäne, sondern
die Gesamtstruktur: vier verschiedene Domänenfunktionsebenen und drei verschiedene Gesamtstrukturfunktionsebenen.
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Gesamtstrukturvertrauensstellungen: transitive
Vertrauensstellung zwischen unterschiedlichen
Gesamtstrukturen sind möglich, so dass es Benutzern
aus einer Gesamtstruktur auf Ressourcen in einer
anderen Gesamtstruktur zugreifen können.
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Umbenennen von Domänen und Domänencontrollern:
ist jetzt möglich. Domänen können außerdem an eine
andere Stelle in der Gesamtstruktur verschoben
werden. Voraussetzung: Funktionsebene Windows Server 2003
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Zwischenspeicherung der universellen
Mitgliedschaft auf Domänencontrollern: ersetzt zu
großen Teilen den globalen Katalog an Remotestandorten z.B.
Zweigstellen.
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Unterstützung für Servercluster
Servercluster und Netzwerklastenausgleich
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