Übergreifende
Datenträger (JBOD)
Bei übergreifenden Datenträgern werden die unterschiedlichen Kapazitäten der
angeschlossenen Festplatten addiert und die Platten der Reihe nach
beschrieben. Sind zum Beispiel Festplatten mit 80, 40 und 60 GByte
angeschlossen, erhält man so ein Laufwerk von 180 GByte. Dadurch
erhält man keine Leistungssteigerung beim Schreib-Lesezugriff. Der
einzige Unterschied liegt darin, dass beispielsweise drei
Festplatten im Explorer nicht als drei verschiedene Laufwerke
angezeigt, sondern als ein einziges Laufwerk. Dies könnte zum
Beispiel dann von Vorteil sein, wenn man auf seinem Rechner keine
Daten speichert, sondern nur Software installiert. Hätte man jetzt
drei verschiedene Laufwerke und die erste Festplatte wäre voll, so
müsste man die anderen Anwendungen nun irgendwo anders auf der
Festplatte installieren.
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Ein Volume kann nur dann erweitert werden, wenn das
betreffende Volume kein Dateisystem aufweist oder mit dem
NTFS-Dateisystem formatiert wurde. Volumes, die mit
FAT oder FAT32 formatiert wurden, können nicht
erweitert werden. |
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Klicken Sie zum Öffnen des
Dienstprogramms Computerverwaltung auf Start, klicken
Sie auf Systemsteuerung, doppelklicken Sie auf
Verwaltung, und doppelklicken Sie dann auf
Computerverwaltung. |
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Sie können
übergreifende Volumes nur auf
dynamischen Datenträgern erstellen. |
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Zum Erstellen eines
übergreifenden Volumes
werden mindestens zwei
dynamische Datenträger benötigt. |
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Ein
übergreifendes Volume kann auf bis zu 32 dynamische
Datenträger erweitert werden. |
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Übergreifende
Volumes können nicht
gespiegelt werden. |
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Übergreifende
Volumes sind
nicht fehlertolerant. |
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Daten werden zuerst auf dem ersten
Datenträger geschrieben, wenn voll, erst auf dem nächsten
Datentreäger. |
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